"Frühstück mit ..."

Zu Gast bei "Frühstück mit ...", einer Sendung von Radio Bochum, waren zwei Mitarbeitende der TelefonSeelsorge Bochum zusammen mit Ludger Storch, dem Leiter der TelefonSeelsorge, am 4. Adventsonntag. Sie stellten sich den Fragen der Moderatorin Katja Leistenschneider und berichteten u. a. über die Arbeit der TelefonSeelsorge mit Blick auf die Weihnachtstage, die eigene Motivation und die Ausbildung. Die Wortbeiträge können Sie nachhören unter: http://www.radiobochum.de/bochum/fruehstueck-mit.html

Gegen Häusliche Gewalt

- Nein zu häuslicher Gewalt Nein zu Gewalt an Frauen und Mädchen - Schweigen brechen -

Dazu fordert das Netzwerk gegen Häusliche Gewalt in Bochum, dem auch die TelefonSeelsorge Bochum angehört, auf.

Mädchen und Frauen, aber auch Jungen und Männer, die häusliche Gewalt erleiden, können sich an die TelefonSeelsorge wenden, um das Schweigen zu brechen, sich mitzuteilen, um Entlastung und Unterstützung zu erhalten.

Welttag Suizidprävention

Welttag Suizidprävention

Am Welttag der Suizidprävention, 10.09.2016, macht die TelefonSeelsorge Bochum aufmerksam auf die Not vieler Menschen, die sich mit suizidalen Gedanken auseinandersetzen. Allein im Raum Herne, Bochum, Witten sind im letzten Jahr 70 Menschen durch Suizid gestorben. Die TelefonSeelsorge setzt sich seit ihrer Gründung vor 60 Jahren für Menschen mit suizidalen Gedanken ein, hört ihre Not und versucht mit ihnen Wege ins Leben zu finden.

Thesen zur Suizidprävention

Thesen zur Suizidprävention

Anlässlich des 20. IFOTES- Kongresses in Aachen hat die TelefonSeelsorge eine neue Broschüre veröffentlicht:

„Suizidprävention - Damit das Leben weitergeht“

Die TelefonSeelsorge setzt sich mit ihren Angeboten für die Suizidprävention ein. Die TelefonSeelsorge Bochum ergänzt das bundesweite Angebot der Telefonseelsorge seit 20 Jahren mit der Beratungsstelle PRISMA.

Aachen: Großes Treffen der Telefonseelsorger/-innen

Zum 20. Mal treffen sich Männer und Frauen, die in Orgranisationen der Telefonseelsorge ehrenamtlich und hauptamtlich arbeiten, zu einem internationalen Kongress. In Aachen kommen 1600 Mitarbeitende aus 33 Nationen, überwiegend aus Europa, aber auch aus Amerika und Afrika, zusammen, um sich über Themen ihrer Arbeit am Telefon, im Chat, per Mail auseinanderzusetzen und Vorträge zu hören. Schwerpunkt der inhaltlichen Arbeit ist die Suizidprophylaxe. Das Thema lautet: "For life to go on - damit das Leben weitergeht". U.a.

2015 - TelefonSeelsorge Bochum in Zahlen

Statistik

Im vergangenen Jahr haben 14.691 Anrufe die TelefonSeelsorge Bochum erreicht. Daraus ergaben sich 8.478 Seelsorge- und Beratungsgespräche.

74 Ehrenamtliche haben dafür gesorgt, dass die Ratsuchenden ein offenes Ohr, Hilfe und Unterstützung finden.

Durch die Einrichtung einer zweiten Telefonleitung besonders für die Abendzeiten, haben Anrufende aus dem Raum Bochum verbesserte Möglichkeiten, die TelefonSeelsorge zu erreichen.

Jahresbericht der TelefonSeelsorge 2015 erschienen

Jahresbericht 2015

Die TelefonSeelsorge erstellt auf Bundesebene einen Bericht, Statistik, Informationen über die Stellen, die ehrenamtliche Mitarbeit, sowie über die Arbeit am Telefon, im Chat, per Mail und in Beratungsstellen. In diesem Jahr wurde der Bericht erweitert mit Hinweisen und Artikeln zum Jubiläumsjahr 60 Jahre TelefonSeelsorge in Deutschland.

Pfarrerinnen für die TelefonSeelsorge eingeführt

Birgit Harnisch und Bärbel Vogtmann wurden in einem feierlichen Gottesdienst in ihr Pfarramt in der TelefonSeelsorge Bochum eingeführt. Die Feier fand am Freitag, 22.01.2016, in der Lutherkirche, Bochum, statt. Superintendent Dr. Gerald Hagmann überbrachte die Glückwünsche für den Kirchenkreis Bochum. Von Seiten des katholischen Stadtdekanates Bochum und Wattenscheid nahm Stadtdechant Michael Kemper an der Feier teil, der Segenswünsche übermittelte.

Geschichten, die das Leben so schreibt

"Es sit eine interaktive Ausstellung geworden", sagte Ludger Storch, Leiter der TelefonSeelsorge Bochum, bei der Vernissage der Interdisziplinären Ausstellung "Narben". Die abstrakten Bilder wirken im Zusammenspiel mit den Texten aus dem Begleitheft und der Auseinandersetzung des Betrachters. Geschichten, die das Leben schreibt, werden auf besondere Weise veranschaulicht, Geschichten, in denen davon erzählt wird, wie mit Verwundungen umgegangen wird und wie Heilung möglich wird. Die Ausstellung regt an, sich mit eigenen Narben und Verwundungen auseinanderzusetzen.